Der Bergeraum der Scheune dient der Ausstellung Internationaler Kunst und ist durch LED Technik lichtdurchflutet. Die Sparrenböcke bilden Kojen für den jeweiligen Künstler. Die Oberflächen sind für die Hängung der Tafelbilder nagelfähig. In den Stirnseiten der Verkleidungen sind Öffnungen für die Raumluft. Die Giebelfenster bieten optischen Zugriff auf den Skulpturenpark. Der gesamte Innenraum der Galerie ruht auf einem Stahlboden oberhalb der maroden bauzeitlichen Stahlsteindecke. Bauherrin Dr. Gabriele Hovestadt. Veröffentlicht im Architekturführer NRW zum “Tag der Architektur” 2013, S. 351, desgl. in der Zeitschrift “stylus” 1/2014, S. 38-41
|